Gesundheit, Lifestyle

Sofort stressfrei(er): Übungen für mehr Achtsamkeit im Alltag

Wer kennt das nicht: Der Alltag kann hin und wieder ganz schön stressig sein. Job, Familie, Freunde, diverse Termine … Ein bisschen Entspannung käme da ganz recht. Aber für das Wellnesswochenende oder die intensive Yoga-Session fehlen Zeit, Energie und Muße. Könnte es wohl auch gelingen, mit Hilfe kleiner und kurzer Routinen mehr Ruhe in Körper, Geist und Seele zu bringen? Ja! Wir stellen Ihnen einfache Achtsamkeitsübungen vor, die Sie wieder in Balance bringen.

Guten Morgen, Sonnenschein!

Der Wecker klingelt gerade zum zwanzigsten Mal, Sie quälen sich aus dem Bett, kippen schnell den Kaffee hinunter, schleppen sich unter die Dusche und dann geht’s gestresst in die Arbeit. So kann ein Morgen aussehen, muss er aber nicht! Mit einer guten Morgenroutine stellen Sie die Weichen für einen freudigen Start in Tag. Das heißt: Gestalten Sie Ihren Morgen mit einem sich täglich wiederholenden Ablauf von Gewohnheiten, die Sie bewusst ausgesucht haben. Diese Routine sieht für jeden anders aus. Wie? Zum Beispiel: duschen, Sportübungen, meditieren, einen Zeitungsartikel lesen, die Tagesziele verschriftlichen, Kaffee trinken, frühstücken, ein kurzer zackiger Spaziergang an der frischen Luft. Alles kann, nichts muss – außer sich täglich zu wiederholen.

Nur ein kleiner Augenblick

In der U-Bahn, am Schreibtisch, beim Spazierengehen, Shoppen, Warten beim Arzt oder an der Kasse im Supermarkt… Achtsamkeitsübungen können Sie überall machen. Besonders die des „Innehaltens“. Wenden Sie dabei all Ihre Aufmerksamkeit Ihrem Körper zu, atmen Sie bewusst mehrere Male tief ein und aus, fühlen Sie den Moment, den Augenblick und verbinden Sie sich mit Ihrem Inneren. Das tut gut, entschleunigt und erdet.

Mehr Zeit und Muße

Ganz ehrlich: Wann haben Sie das letzte Mal ganz bewusst Zeit mit sich selbst verbracht? Ohne Freunde, Familie oder Kollegen. Das ist lange her? Dann wird es allerhöchste Zeit für „Me-time“. Gönnen Sie sich eine kleine Auszeit und planen Sie diese im besten Fall als festes Ritual ein. Tragen Sie diesen Termin in Ihren Kalender ein und sagen Sie sich selbst nicht ab! Was Sie in Ihrer „Me-time“ machen, ist Ihnen überlassen: Lesen, meditieren, ein Bad nehmen, DIY-Projekte starten, Podcasts hören oder ein größeres Beauty-Programm mit pflegenden Manuka-Honig-Produkten starten… tun Sie es! Unser Tipp für eine Beautyanwendung mit unserem Manuka Honig, der für alle Hauttypen geeignet ist:

Mehr Zeit und Muße

Maske mit

anmischen, gut verrühren und mit einem Maskenpinsel auf das gereinigte Gesicht auftragen. Die Maske 20 Minuten einwirken lassen und dann mit warmen Wasser abnehmen. Der Teint ist nun mit Feuchtigkeit versorgt, kleine Unreinheiten wurden desinfiziert.

Bissen für Bissen

Viel, schnell, im Stehen, im Gehen und das ganz ohne Pause: Gegessen wird oft nebenbei und unter Ablenkung. Das hat mit Genuss wenig zu tun. Das sollten Sie ändern: Zelebrieren Sie das Essen. Kauen Sie bewusst, schmecken und riechen Sie. Kurzum: Nehmen Sie sich Zeit, für einen Wohlfühlmoment. Wie wäre es mit einem Löffel Manuka Honig?

Träumt schön

Der Tag war wieder vollgepackt mit allerhand Eindrücken und Erlebnissen, die noch irgendwo im Hinterstübchen herumzuschwirren. Um ein bisschen Ordnung ins Reizüberflutungs-Chaos zu bringen und die Erfahrungen zu reflektieren, bietet sich die Zeit vor dem Einschlafen an. Wie war der Tag? Was ist gut gelungen? Gab es genügend „Me-time“? Wo wäre noch mehr Achtsamkeit gefragt gewesen?


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